Das Experimentieren mit verschiedenen Medien und Medienträgern, Aquarell und Zeichnung, Acryl auf Leinwand, Fotografie ist ein wichtiger Bestandteil der Bilder.
"Charakteristisch für Tanja Henß ist ein großzügig geführter Pinselstrich."
Die Rheinpfalz, "Treidler"-Ausstellung: Junge Kunst-Talente im Porträt, 1997
"Bei Tanja Henß bestechen Farbigkeit und gefällige Konturen."
Die Rheinpfalz, Eindruckvolles künstlerisches Gemeinschaftswerk, 1.12.1997
"Eher dezent in der Farbgebung, in sich geschlossen und Ruhe ausstrahlend ist das Bild "Begegnung" von Tanja Henß, die ... der jüngeren Künstlergeneration der "Treidler" angehört..."
Die Rheinpfalz, Homogene Vielfalt von Formen und Farben, 9.12.1998
"Die Künstler, die als Kinder ihrer Zeit sehr feinfühlige Seismographen des allgemein Unbewussten sind, den Gefühlen der Menschen Bild und Form geben, zeigen ihre ureigenen Zukunftsvisionen: "Verstädterung" und "Informationsflut" zeigen geschachtelte Bauten oder Chips, unter vielen tausend Menschen den einen erkennen, unter vielen tausend Informationen die für mich wichtige wählen – ist das möglich?"
Die Reinpfalz, Düstere Visionen neben hoffnungsvollen, Dezember 1999
"Die Farben sind kräftig, doch nicht aufdringlich und regen den Betrachter zu eigenen Interpretationen an. Motive aus der Natur scheinen Henß' Arbeiten zu dominieren, wo verschiedene Blautöne Ruhe und Bewegung gleichermaßen darstellen."
Evangelischer Kirchenbote 37, Naturmotive von Tanja Verena Henß, 14. September 2008